Freinsheim: WEINreich – persönliche Weinstube für Genuss zwischen Tradition und Moderne

Schon lange steht das Weinreich auf meiner Liste für den Blog. Leider kam ich eine ganze Weile nicht mehr nach Freinsheim. Mein Geburtstag neulich war dann endlich der Anlass, sich in der Weinstube mit regionalen und saisonalen Köstlichkeiten verwöhnen zu lassen.

Weinreich FreinsheimLeider war das Wetter so schlecht wie lange nicht Mitte August und so speisten wir drinnen, obwohl ich sehr gerne mal in dem wunderschönen gepflasterten Hof gesessen hätte.
Aber auch die Innenräume sind einladend. Schlichte Einrichtung lenkt den Blick aufs Wesentliche: das gute Essen und den Wein, der in Form von Flaschen auf einer Wandkonsole als Dekoration in jedem Raum präsent ist.

Weinreich Freinsheim2Die Küche hat definitiv ihren Schwerpunkt in der Pfalz, bietet jedoch nicht nur den klassischen Saumagen und Leberknödel an, sondern verbindet Tradition mit Frische und Weltoffenheit. Altbewährtes wird modern interpretiert, Neues geschmackvoll kombiniert. Und so entstehen jahreszeitlich inspirierte Gerichte, die mit Weinen aus dem vielfältigen Angebot (150 Tropfen von 50 Erzeugern aus der Pfalz) vollendetes Geschmackskino ergeben.

Kulinarische Abenteuer in den USA, Teil 4, Kalifornien III

Meine letzte Etappe der langen Reise ist erreicht: San Francisco.
Die Stadt, von der ich schon als Kind geträumt habe und die neben New York auf Platz 1 der Orte stand, die ich in den USA unbedingt sehen wollte!
Die Stadt, die mich nicht nur begeisterte und faszinierte, wie der Big Apple es tat, sondern die mich mit ihrer Schönheit verzauberte, was man sicher nicht von vielen amerikanischen Städten sagen kann.

Ja, San Francisco ist wirklich schön. Die Architektur, die victorianisch genannt wird, aber ganz viele Einflüsse aus aller Welt in sich eint und die in meinen Augen etwas ganz eigenes darstellt, ist zauberhaft. Die Straßen voller alter Häuser in fröhlichen Farben mit Erkern, verziert mit Pilastern, Kapitellen, Gebälk und vielen anderen architektonischen Elementen bieten dem Betrachter reichlich Augen- Genuss und dem Aufmerksamen je nach Viertel auch Street Art, meist in Form von Graffitis.

Glücklicherweise hatte ich in San Francisco eine ganze Woche Zeit und konnte in Ruhe die Stadt mit ihren unterschiedlichen Vierteln erkunden.
Ich bummelte durch China Town, wo die Straßen durchzogen waren von roten Lampions, wo an vielen Wänden Drachenbilder prangten und wo sich bunte Geschäfte voller Fächer, Stoffschuhe oder asiatischer Kleidung aneinander reihten, alles verbunden durch einen undefinierbaren, exotischen Geruch.

San Francisco_China Town

Speyer: Bummeln, Essen im Mediterraneo & Naschen bei Chocolaterie Patisserie Sprengart &

Von meinem rohköstlichen Kurs in Nellys kulinaroh- Schule habe ich euch ja schon berichtet.
Davor hatte ich endlich mal wieder Gelegenheit, durch das schöne Speyer zu streifen. Wer noch nie dort war, dem sei nur geraten, einmal vorbei zu schauen, denn ein Besuch lohnt sich immer.
Bei schönem Wetter lässt es sich herrlich bummeln und am Rhein vorbei schauen, bei Regen kann man den Dom bestaunen, dem Museum der Pfalz einen Besuch abstatten oder dem Imax oder SeaLife.

SpeyerDie Stadt am Rhein mit der größten erhaltenen romanischen Kirche hat für mich immer einen Hauch von südlichem Flair.

Kulinarische Abenteuer in den USA_Teil 4_Kalifornien II

Außerhalb LA bekam ich auf dem Highway 1 einen ersten Eindruck von der Schönheit der kalifornischen Küste. Sanfte Hügel winden sich entlang des Ozeans, der sich am ersten Roadtrip- Tag unter einem fast wolkenlosen Himmel ins Unendliche ausbreitete. Am Straßenrand wechselten Palmen mit grünen Wiesen, rauere Felsen mit feinsandigen kleinen Stränden. Nur noch ein Cabrio und während des Fahrens der Geruch von Meer fehlten mir zum perfekten Glück.

Highway 1 (2)

Roh- köstlicher Samstag in Speyer: Ein Einführungskurs in der „kulinaRoh Schule für Rohkost“

Was fällt euch zu Rohkost ein? Möhrchen und Quarkdipp? So ähnlich ging es meiner Freundin Ines und ich muss gestehen, dass ich das Ganze auch höchstens um diverse Salate erweitert hätte. Ines hatte über eine Freundin von einer Rohkostschule mit tollen Kursen gehört und wollte darüber einfach mehr erfahren. Spontan fragte sie mich und genauso spontan beschloss ich, dass so ein Einführungskurs doch spannend sein könnte und sagte zu.
Und? Ich habe es nicht bereut! =)

Speyer & RohKöstlich7

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