Den zweiten Tag begannen wir mit einem richtigen Frühstück bei Anika um die Ecke. Das „Café Franck“ bietet gemütliche Atmosphäre im Stil der vierziger Jahre. Die Karte ist sehr originell gestaltet mit Fotos, Zitaten und ultimativen Tipps aus Hausfrauenratgebern von damals. Das Frühstück ist einfach und traditionell deutsch, dabei aber sehr liebevoll angerichtet und mit viel Obst dekoriert. Der Kaffee ist ebenfalls sehr gut und in der Vitrine stehen so viele verschiedene Kuchen, dass man am liebsten 10 Stunden bleiben möchte, um all diese köstlich duftenden Backwerke auch noch probieren zu können.
Kulinarischer Streifzug in Köln – Teil 1: Hippe Cafés, originelle Läden und ein Street Food Festival
Hier bin ich wieder. Ich weiß, es war letzte Woche sehr ruhig hier. Viele von euch haben es hoffentlich gar nicht bemerkt, weil sie im Urlaub sind und es sich dort gut gehen lassen! =)
Seit einer Woche hat meine alte Küche neue Besitzer und wird in einer Studenten- WG nun hoffentlich noch viele Abenteuer und Feste erleben.
Meine Naschkatzenwenigkeit schaut nun allerdings ins Leere. Deswegen habe ich beschlossen, erstmal weg zu fahren. Da eine liebe Studienkollegin leider das Bett hüten muss (dies aber hoffentlich in froher Erwartung ihres Nachwuchses und nicht völlig frustriert ob dieser letzten ungeplant eintönigen Schwangerschaftswochen), zog ich den Trip nach Köln vor und reiste am Freitagnachmittag mit dem Fernbus ab.
Dies gestaltete sich schwieriger als erwartet.
Feines Resteessen: Pizzateilchen & ein (veganer) Streifzug durch Freiburg
Elsässische Genusswelt: Une petite promenade à Strasbourg
Diese Woche konnte ich meinen ersten Ausflug ins benachbarte Elsass machen. Schon lange habe ich eine enge Beziehung zu Frankreich, seiner Sprache, Kultur und natürlich auch Küche. Für eine original französische Baguette würde ich einiges stehen und liegen lassen, denn sie ist mit keinem deutschen Produkt gleichen Namens vergleichbar! Und wo schmeckt ein Pain au chocolat besser, als im Land der feinen Pâtisserie?
Integrativ, individuell, originell: Das Bistro Lebensreich der Lebenshilfe Grünstadt
Schon länger möchte ich von einem Projekt berichten, das es wert ist, beworben zu werden. Meine Mutter erfuhr vor einiger Zeit von dem originellen Bistro der Lebenshilfe und erzählte mir nach ihrem ersten Besuch dort davon.
In dem Bistro mit integriertem Laden wird Integration und Individualismus gelebt. Es gibt selbst gemachte Marmeladen, Chutneys und Pestos aus der Küche sowie allerhand Dekoartikel oder aufgearbeitete Möbel aus der Werkstatt der Lebenshilfe zu kaufen. Inmitten dieses bunten Angebotes kann man frühstücken, frischen Mittagstisch genießen oder einen Kaffee trinken, begleitet von einem Stück Kuchen oder einer Waffel.