Herzhaftes Mangold-Gratin mit Feta


Letztes Wochenenende gab es herrlichen Mangold auf der Farm und Billy* gab mir direkt noch eine extra Ladung mit, um etwas Leckeres damit zu zaubern. Zuerst war mein Plan, Mangold-Krapfen zu machen, allerdings gelangen die nur mäßig und waren definitiv nicht fotogen, also futterten wir sie auf und ich machte am nächsten Tag dieses Mangold-Gratin mit Feta.

Die Sauce basiert auf unserer Familien-Béchamel-Sauce, die wir immer mit frisch gemahlenem Dinkelvollkornmehl machen. Für das Gratin habe ich noch einen Hauch Kurkumagelb, Gewürze und Feta dazugegeben. Das Gericht war wunderbar cremig und herzhaft.

Man kann es einfach mit etwas Baguette oder Brot genießen, aber natürlich passen auch zum Beispiel Salzkartoffeln dazu. Oder man schneidet ein paar Kartoffeln in dünne Scheiben und schichtet sie unter dem Mangold in die Form – so hat man ein Kartoffel-Mangold-Gratin.

Da ich selten Kuhmilch und noch seltener Sahne da habe, ist meine Version bis auf den Feta und die Butter vegan. Ihr könnt aber natürlich auch Kuhprodukte verwenden, dann wird das Gericht reichhaltiger. Veganer nehmen pflanzliche Butter und können den Käse zum Beispiel durch Hefeflocken in der Sauce oder durch eine vegane Alternative ersetzen.

Für 2 Personen:
1 großer Mangold
40 g Butter
4 EL (frisch gemahlenes) Dinkelvollkornmehl
300 ml Pflanzendrink
200 ml Sojasahne
(oder Milch + Sahne)
200 g Feta
2 Knoblauchzehen, gehackt
1 TL Kurkuma
1 große Prise Cayennepfeffer
Muskat, frisch gerieben
Zitronensaft
Etwas Gemüsebrühpulver oder Salz
Pfeffer
3 EL Semmelbrösel

Den Mangold waschen und grob trocknen. Dann die großen Blätter längs halbieren. Die Stiele der Länge nach einschneiden, so dass zwei oder drei „Arme“ entstehen. Das Gemüse in eine große Auflaufform legen.

Für die Sauce die Butter zerlassen, dann das Mehl kurz anrösten und alles unter ständigem Rühren mit der Milch-Sahne-Mischung ablöschen. Die Sauce unter Rühren aufkochen lassen, dann 2/3 des Fetas möglichst klein bröckeln (oder mit einer Gabel zerdrücken) und unterrühren. Mit den Gewürzen abschmecken und dann über den Mangold gießen, so dass das Gemüse überall bedeckt ist.

Den Ofen auf 160 °C Umluft vorheizen.

Den übrigen Feta klein würfeln oder bröckeln und auf dem Gemüse verteilen. Zum Schluss die Semmelbrösel darüber streuen.

Das Gratin 30 Minuten backen.

Natürlich lässt sich dieses Gratin mit sämtlichem Gemüse machen, das euch schmeckt. Die Garzeit verlängert sich aber dann sicherlich, wenn es festeres Gemüse ist. Entweder ihr blanchiert es also vorher, oder ihr deckt das Gratin ab und backt es länger.

Ich hoffe, ihr habt jetzt Appetit auf Gemüsegratin bekommen und wünsche euch ein genussvolles Wochenende!

Eure Judith

* Billy´s Farm in March bei Freiburg ist mittlerweile unser liebstes Einkaufsziel geworden, denn es ist ein Gesamterlebnis. Man trifft immer Bekannte – oder lernt neue kennen. Freitags gibt es frischen Fisch, samstags feine italienische Käse- und Wurstspezialitäten sowie guten Kaffee und Mandelgebäck. Draußen steht ein Stand für herzhaftes...Pommes, Burger, Tagesssuppen und mehr. Für Kinder gibt es ein altes elektrisches Schaukelpferd und eine Popcornmaschine.

Die Werbung für diese Einkaufsmöglichkeit kommt von Herzen.



Apfel-Zimt-Schnitten (vegan & glutenfrei)


Dieses Wochenende war ich wieder sehr ratlos, was ich backen sollte. Aufwendig sollte es auch schon mal nicht sein, denn viele Zutaten waren nicht gerade da.

Naschkater schlug einen Apfelkuchen vor, aber davon habe ich schon so viele gebacken und große Lust darauf hatte ich auch nicht.

Als ich dann allerdings das neue vegane Buch „plant based“ von Elena Carrière durchblätterte, stieß ich auf die unkomplizierten peanut butter cookie bars. Sie werden mit Reismehl gemacht, das ich noch da hatte und das eh mal aufgebraucht werden sollte. Kokosblütenzucker war im Haus, Mandelmus steht bei uns immer im Schrank – damit ließe sich die Ernusscreme ersetzen…

Etwas Apfel und Zimt anstelle der Schokolade würden Naschkaters Wunsch erfüllen…

Die Schnitten waren super schnell im Ofen. Das Rezept ist wirklich unkompliziert! Ich habe den Zucker etwas reduziert und Vollkornreismehl genommen. Wer das nicht hat, kann laut Elena auch Vollkorndinkelmehl nehmen.

Elena nimmt Kokosfett, aber das schmeckt mir zu intensiv und passte meiner Meinung nach nicht zum Apfelkuchen. Also nahm ich ein mildes Olivenöl. Alternativ geht sicher auch Rapsöl, Mandelöl oder eine zerlassene Margarine/vegane Butter.

Der Kokosblütenzucker gibt den Schnitten eine wunderbar karamellige Note, die gut zum Zimt und dem Apfel passt. Die Schnitten sind sehr mürbe – schneidet sie erst, wenn sie ganz abgekühlt sind und nehmt ein scharfes Zackenmesser!

Für 1 Form 20×20 cm:
50 g weißes Mandelmus
50 g mildes Olivenöl
50 ml Pflanzendrink
80 g Kokosblütenzucker
2 TL Zimt
250 g Vollkornreismehl
2 TL Backpulver
1 Prise Salz
100 g Apfel (z.B. Boskoop), fein gewürfelt

Die Form mit Backpapier auskleiden oder gut einfetten.
Den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Mandelmus, Olivenöl, Pflanzendrink, Kokosblütenzucker und Zimt in eine Schüssel wiegen und gut verrühren.
Mehl, Backpulver und Salz vermischen und dann zu den flüssigen Zutaten geben. Alles zu einem homogenen Teig verrühren und den Teig in die Form geben und glatt streichen.
Die Apfelwürfel gleichmäßig auf dem Teig verteilen und mit den Händen in den Teig drücken, sodass sie zum Großteil eingesunken sind.
Im vorgeheizten Ofen 15 Minuten backen, dann in der Form abkühlen lassen und mit einem scharfen Zackenmesser in beliebig große Schnitten teilen.

Ich hoffe, diese feinen Schnitten wären auch was für euch. Wir genehmigen uns jetzt noch ein Stückchen zum Nachmittagskaffee…

Habt ein genussvolles Restwochenende und kommt gut in die neue Woche!

Eure Judith




Karotten-Torte mit Marzipan und Orange (glutenfrei)


Dieses Jahr rauschen die Tage und Wochen nur so an mir vorbei. Die Zeit wird irgendwie jedes Jahr schneller. Letztes Jahr fing das Jahr für mich zumindest langsam an, bevor es an Tempo zunahm. 2022 rast von Anfang an mit Vollgas los und ich konnte es diese Woche gar nicht glauben, als plötzlich wie aus dem Nichts der März im Kalender stand.

Da ich generell viele Termine verpenne, bis sie vor der Tür stehen, habe ich dieses Jahr die Osterbäckerei direkt mal erledigt, als ich Lust auf Karottenkuchen bekam. Deswegen gibt es heute eine Karotten-Torte mit Marzipan und Orange. Das Rezept habe ich im alten Backbuch meiner Oma gefunden und natürlich wieder etwas abgewandelt.

Das Marzipan lag noch von der Weihnachtsbäckerei herum und ich fand, das passt super in einen Karottenkuchen. Die Orange gibt eine feine und besondere Note. Wer das nicht mag, kann, wie im ursprünglichen Rezept, etwas Zitronenabrieb und Rumaroma verwenden.

Ungewöhnlich fand ich den Guss mit Kakaopulver. Man kennt ja eher Zuckerguss oder Marzipandecke bei solchen Kuchen, aber ich wollte es mal ausprobieren. Allerdings habe ich dann das Marzipan geteilt und die Hälfte im Guss eingebaut und diese Marzipan-Kakao-Creme fand ich super lecker!

Dooferweise ließ sich die Torte mit einem scharfen glatten Messer nicht so gut schneiden und bröckelte dann ein bisschen, denn diese Torte ist unglaublich fluffig. Auf die Idee, ein scharfes Sägemesser zu probieren, kam ich leider in dem Moment nicht. Ich kann es hier nur anraten, damit funktioniert es nämlich super!

Für 1 Springform mit 24 cm Durchmesser:
4 Eier
2 EL warmes Wasser
100 g Zucker
Abrieb von ½ bis 1 Bio-Orange
200 g Mandeln
90 g Maisstärke
2 TL Backpulver
200 g Karotte, gerieben
(ca. 2 große Karotten)
50 g Marzipan, klein gewürfelt
GUSS:
50 g Marzipan, gewürfelt
5 EL Wasser
1 EL Kakaopulver
1 EL Puderzucker
DEKO:
100 g Mandelblättchen, leicht geröstet

Die Eier trennen und das Eiweiß mit 1 Prise Salz zu Schnee schlagen. Dabei nach und nach 50 g Zucker einrieseln lassen.

Die Eigelbe mit dem Wasser schaumig schlagen und nach und nach den übrigen Zucker dazugeben. Wenn die Masse cremig ist, Orangenabrieb, Mandeln, Stärke (am besten sieben), Backpulver und Karotten daraufgeben und zum Schluss das Marzipan. Dann alles vorsichtig mit dem Spatel unterheben, bis keine Mehlnester mehr vorhanden sind.

Den Ofen auf 160 °C Umluft vorheizen und die Form fetten oder mit Backpapier auskleiden. Den Teig einfüllen, die Oberfläche glatt streichen und den Kuchen 40 Minuten backen.

In der Zwischenzeit für den Guss das Marzipan im Wasser einweichen und, wenn es weich ist, mit Puderzucker und Kakaopulver pürieren, bis eine glatte Creme entstanden ist.

Den abgekühlten Kuchen aus der Form lösen, umdrehen und mit dem Guss überziehen.

Die Torte mit den gerösteten Mandelblättchen dekorieren.

Wie ihr seht, habe ich mich ein bisschen verkünstelt und eine Spirale gelegt. Den Rand habe ich komplett mit Mandeln umhüllt. Lasst einfach eurer Fantasie freien Lauf. =)

Ich wünsche euch einen sonnigen Sonntag und eine genussvolle Woche!

Eure Judith




Filorollen mit Barba di frate und Feta


Neulich rettete ich bei einer Foodsharing-Abholung eine Packung Filoteig. Da ich bisher schon einen Fisch oder Feigen darin verpackt oder herzhafte Zucchinitörtchen damit gebacken habe, wollte ich diesmal gerne Sigara Börek machen. Eine Kollegin hatte diese zigarrenähnlichen Filorollen mit Spinat und Schafskäse mal zu einer Weihnachtsfeier mitgebracht.

Als ich dann gestern beim Gemüsedealer meines Vertrauens, der immer mal wieder außergewöhnliches italienisches Gemüse anbietet, Mönchsbart entdeckte – den ich bisher nicht kannte! – wusste ich sofort, dass ich die Filorollen damit füllen würde, denn Spinat kann ja jeder…

Außerdem war ich natürlich total neugierig, was Mönchsbart – oder Barba di frate, wie er in Italien unter anderem heißt, schmeckt und zubereitet wird.

Zuhause bemühte ich die Suchmaschine und landete bei Annemarie Wildeisen, von der ein Kochbuch in meiner Sammlung steht. Ich finde ihre Zusammenfassung perfekt, um Mönchsbart kennen zu lernen, deshalb zitiere ich sie hier einfach mal:

Mönchsbart wächst wild in den von der Gischt salzgetränkten Dünenwiesen Italiens und sieht aus wie ein dicker, fleischiger Grasbüschel. Er war auch in seiner Heimat ein lange Zeit fast vergessenes Gemüse. In Italien nennt man ihn «Barba di frate», «Agretto» oder auch «Ballerina». Das Kraut gehört zur Familie der Wegericharten und ist auch als Hirschhorn oder Schlitzwegerich bekannt. Mönchsbart kann roh als Salat, gedünstet und mit Zitronensaft sowie Olivenöl beträufelt als Gemüse oder gekocht oder gedünstet in einer Rahmsauce zu Fisch oder Pasta gegessen werden.

Das späte Winter- oder frühe Frühlingsgemüse soll aufgrund antibakterieller Wirkung bei Atemwegserkrankungen desinfizierend wirken. Falls kein Mönchsbart erhältlich ist, kann er oft durch Cima di rapa (Stängelkohl) ersetzt werden. Die Zubereitungsart ist die gleiche.

Sicher kann man Stängelkohl auch hier gut als Ersatz nehmen, allerdings würde ich den fein geschnittenen Kohl dann mit etwas Öl kurz massieren, damit er weicher ist. Spinat geht sicher auch, sollte aber kurz gegart und richtig gut ausgedrückt werden, damit er völlig trocken ist!

Mir schmeckte der Mönchsbart wirklich gut. Gegart erinnert er an Spinat und passte somit super in die Filorollen. Naschkater war begeistert und meinte, so was sei nicht immer sein Ding, aber diese Rollen seien richtig gut.

Wenn ihr keinen Barba di frate bekommt, nehmt einfach Spinat oder je nach Jahreszeit vielleicht auch mal heimische Brennnessel oder einen Kräutermix, der euch schmeckt.

Hier meine ganz puristischen Filorollen:

Für 5–10 Stück:
200 g Mönchsbart, geputzt und fein geschnitten
200 g Feta aus Schafs-/Ziegenkäse, fein zerkrümelt
1 EL Olivenöl
Pfeffer
Nicht zu scharfe Chiliflocken (nach Belieben)
1 Packung Filoteig (250 g)
1 Eigelb (zum Bestreichen)

Das Grün mit dem Feta vermischen und alles mit Olivenöl, Pfeffer und nach Belieben etwas Chili abschmecken. (Wer es herzhaft und intensiver mag, presst eine Zehe Knoblauch in die Mischung.)

Den Filoteig auspacken und die Blätter mit der kurzen Seite vor sich hinlegen.

Den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Blech mit Backpapier bereit stellen.

2–3 Esslöffel der Füllung mit etwas Abstand zum Rand entlang des vorderen Rands verteilen. Den vorderen Rand über die Füllung klappen, dann die Seiten auf ganzer Länge einklappen, sodass sie die Füllung seitlich einschließen. Dann von vorne nach hinten eng um die Füllung aufrollen und die fertige Filorolle mit der Naht nach unten aufs Blech legen. Jedes Blatt so füllen und rollen, alle Filorollen mit dem Eigelb bestreichen und dann 20–25 Minuten backen.

Habt ihr schon mit Filoteig gearbeitet? Oder schon mal Mönchsbart gegessen?

Mich würden eure Erfahrungen und Rezepte interessieren! Ich freue mich, wenn ihr einen Kommentar da lasst.

Habt eine genussvolle Woche!

Eure Judith

PS: Eben fiel mir ein, dass ich sogar mal etwas Süßes mit Filoteig gebacken habe: Diesen „Apfelkuchen mit Filoteig und Rosen-Grieß-Creme“, „Mini-Apfelstrudel“ und „Gebackene Feigen„.




Zitronen-Mandel-Schnitten vom Blech mit Vollkornboden (vegan)


Letztes Wochenende hat Naschkater sich mal wieder durchgesetzt. Wann immer ich inspirationslos bin, was das wochenendliche Backen betrifft, kommt von ihm irgendeine Idee mit Zitrone. Wenn es nach Kater ginge, hätte ich schon zig Zitronenkuchen, -kekse, -muffins gebloggt, am besten alle vegan. Aber ein bisschen Vielfalt sollte ja auch sein, finde ich. Deswegen lege ich meist Veto ein.

Diesmal hatten wir noch Zitronen, die wirklich mal weg mussten und gemahlene Mandeln, die noch dringender weg mussten. Also improvisierte ich auf Basis meiner veganen Nussecken diese Zitronen-Mandel-Schnitten.

Meine erste Variante backte ich mit ungeschälten Mandeln, was mich aber optisch nicht zufrieden stellte, da sich Mandelmasse und Boden kaum voneinander abhoben.

Also backte ich die Schnitten gestern noch einmal, mit noch mehr Zitrone, einem Hauch Zitronengelb fürs Auge und mit geschälten gemahlenen Mandeln, denn es soll ja auch appetitlich aussehen.
Die Schnitten sind herrlich zitronig und saftig und schmecken euch hoffentlich genauso gut wie uns!

Für eine Form/ ein Blech von ca. 27×27 cm:
Boden:
300 g Dinkelvollkornmehl
(frisch gemahlen)
80 g Zucker
150 g Margarine
1 EL Limoncello oder Wasser/Pflanzendrink
Mandelmasse:
500 ml Pflanzendrink
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
2 EL Zucker
Abgeriebene Schale von 2 Bio-Zitronen
1 Prise Safran oder Kurkuma
70 ml Zitronensaft
(1 EL Limoncello)
150 g Zucker
400 g (geschälte) gemahlene Mandeln
50 g Stärke
3 EL Lemon Curd (oder Zitronenmarmelade)

Für den Boden alle Zutaten in eine Schüssel wiegen und zügig verkneten. Den Teig gleichmäßig in die mit Backpapier ausgelegte Form oder einen Backrahmen drücken.

Für die Mandelmasse aus den ersten 5 Zutaten einen Pudding kochen, dann den Zitronensaft/(Limoncello), den Zucker sowie die mit Stärke vermischten Mandeln unterrühren.

Den Ofen auf 170 °C Umluft vorheizen. Den Lemon Curd auf den Boden streichen, dann die Mandelmasse darauf geben und gleichmäßig verstreichen.

Den Kuchen 25–30 Minuten backen, kurz abkühlen lassen und dann vorsichtig aus der Form lösen. Mit dem Backpapier auf einem Gitter erkalten lassen, dann in beliebig große Schnitten schneiden.

Natürlich könnt ihr die Schnitten genauso gut mit Butter, Milch und hellem Mehl backen. Wer Vollkorn mag, wird diese Schnitten mit dem herrlich nussigen Boden aber sicher mögen – und wer noch kein Vollkorn-Fan ist, lässt sich vielleicht inspirieren, das Rezept genau so nachzubacken. =)

Habt eine wunderschöne, genussvolle Woche!

Eure Judith