Buchrezension: „Lækker!“ von Brian Bojsen


Heute möchte ich euch ein ziemlich cooles Buch vorstellen, das definitiv in den Sommer passt und Urlaubsgefühle weckt. Es stammt von Brian Bojsen, der auch „der verrückte Däne“ genannt wird. Er ist als Surfer um die ganze Welt gereist und hat überall nicht nur die Wellen ausgekostet, sondern auch das dortige Essen kennen und kochen gelernt.
Das Buch enthält also, neben typisch dänischen Klassikern, auch viele internationale Köstlichkeiten.

Schauen wir mal rein! Aufgeteilt ist „Lækker!“ in ein sehr persönliches Vorwort, in dem man Brian ein bisschen besser kennen lernt. Dann gibt es die Kapitel „Vorher“, „Küstenküche und dänische Klassiker“, „Einfach geil“, den „Beilagen-Baukasten“ und „Nachher“.
Viele Rezepte sind mit Bildern ergänzt und enthalten einen kleinen Text, in dem Brian beschreibt, wie er das Rezept kennen lernte, zu welchen Gelegenheiten er es am liebsten mag oder wie man es noch „lækkerer“ machen kann.
Die Rezepte selbst sind sehr übersichtlich aufgeschrieben und die einzelnen Schritte gut untergliedert.

Kostprobe?
Natürlich geht es los mit ganz viel frischem Fisch! Zum Beispiel mit einem „Ceviche von Austernpilzen und weißen Bohnen“ und dänischen Heringsvariationen. Diverse SmØrrebrØd-Ideen gibt es selbstverständlich auch, denn das ist ja das kulinarische Heiligtum der Dänen.
Ansonsten kann man sich mit „Dänischem Schweinekrustenbraten mit süßen Kartoffeln“, „Nudelauflauf mit vier dänischen Käsesorten“, diversen Burgern, skandinavisch-indonesischer Paella, und vielem mehr satt und glücklich essen. Zu den Burgern, Salaten und anderen Dingen kann man sich die liebste Sauce und das passendste Dressing aussuchen.Und im letzten Kapitel kommen Naschkatzen absolut auf ihre Kosten! „Rote Grütze mit Vanillesahne“, „Norwegisches Krokant-Sahne-Eis“, „Omas Apfelkuchen im Glas“ oder eine „Graubrottorte“ runden den dänisch-internationalen Festschmaus ab.
Da Brian auch gelernter Barkeeper ist, sind natürlich auch schöne Drinks für laue Sommerabende enthalten. Zum Beispiel gibt es den „Scandinavian Summer Gin“oder die „Crazy Dansk Lemonade“.

Zwischen den Rezepten findet man immer mal wieder Fotos von Brian mit seinen Freunden, beim Kochen oder Fotografieren von Essen oder von Strand und Surfbrettern. Hier wird das dänische Lebensprinzip Hygge sichtbar. Zeit miteinander zu verbringen und gemeinsam gut essen, das macht das dänische Lebensgefühl aus und wird im Buch auf jeden Fall transportiert.
Familie ist Brian das allerwichtigste und er schreibt: „Auch deswegen findest du in meinem Buch von jedem Mitglied meiner Familie das Gericht, das es aus meiner Küche besonders lækker findet. Und ich hoffe, dass auch du dein zukünftiges Lieblingsgericht darin entdecken wirst!“.

Dem ist eigentlich auch nichts hinzuzufügen. Wer die nordische Küche noch nicht so kennt, oder sie schon liebt – dem sei das Buch ans Herz gelegt.
Ich wünsche euch eine genussreiche Restwoche, macht es euch schön!
Eure Judith

Brian Bojsen
Lækker! Die skandinavische Küche des verrückten Dänen.
ZS Verlag
24,99 Euro
ISBN: 978-3-89883-746-0




Buchrezension: Fika. Kaffeepause auf Schwedisch. Von Milo Kalén & Tine Guth Linse


Nachdem ich letztes Jahr eine Weile lang einmal wöchentlich neue Exemplare in meiner Koch- und Backbuchsammlung vorgestellt habe, möchte ich diese Tradition heute wieder aufnehmen.
Schon eine Weile stehen zwei neue Bücher des ZS Verlags bei mir im Regal und die möchte ich euch nicht vorenthalten.

Fika. Kaffeepause auf Schwedisch“ heißt das erste und enthält authentische Rezepte aus einem schwedischen Café, das die Mitautorin Milo Kalén 2013 eröffnet hat.
Sie verrät süße und herzhafte Rezepte von Köstlichkeiten, nach denen sich ihre Gäste die Finger lecken. Angefangen beim Grundrezept für Mürbeteig, aus dem man zahlreiche Kekse zaubern kann, bis hin zu Suppen, Pastasoßen und Salaten ist alles dabei, was eine vielseitige Café-Karte ausmacht.

Schon das Cover macht bei mir Lust auf einen Cafébesuch und leckeren Kuchen.
Blättert man das Buch dann durch, entdeckt man viele Rezepte, die man nachbacken möchte. Eine Variante der Mürbeteigkekse habe ich ja bereits ausprobiert. Auf der Liste stehen noch die Mazarintorte, der Pflaumenkuchen mit Backpflaumenfüllung und die obligatorische schwedische Mandeltorte. An herzhaften Sachen will ich unbedingt die Karottenbrötchen ausprobieren, aber die Karottensuppe und der Salat mit Ziegenkäse und gebratenen Pflaumen klingen auch verlockend.

Die Rezepte sind übersichtlich gestaltet und mit mindestens einem Foto ergänzt. Manchmal werden kleine Tipps zum Rezept gegeben, beispielsweise, wie man eine Suppe mit einer Einlage aufpeppen oder den Belag einer Focaccia variieren kann.

Das Einzige, was mich an diesem Buch gestört hat, waren die (für mich) schockierend großen Zuckermengen in den Rezepten. Da kommen zum Beispiel auf 180 g Mehl und 200 g Butter 450 g Zucker in einen Kuchen. Das wäre mir viel zu viel. Aber da ich generell bei den meisten Rezepten die Zuckermenge reduziere, würde ich das eben auch in diesen Fällen tun. Naschkatzen mit ganz besonders süßem Zahn werden von diesen Gebäcken begeistert sein.

Wenn ich das Buch lese, bekomme ich jedenfalls Lust, die Café-Kultur in Schweden kennen zu lernen und zu verreisen. Bisher hat es mich noch nie in die nördlichen Länder getrieben, aber das sollte ich demnächst mal ändern.
Fika bedeutet in Schweden übrigens „den Tag für kurze Zeit zu verlangsamen, um Zeit mit seinen Mitmenschen zu verbringen. Mindestens einmal pro Tag“. Das ist doch eine schöne, entspannte Lebenseinstellung und der perfekte Moment, für ein Stück (schwedischen) Kuchen, oder?

In diesem Sinne wünsche ich euch eine genussvolle Woche mit viel „Fika“!
Eure Judith

 

 

Milo Kalén und Tine Guth Linse
Fika. Kaffeepause auf Schwedisch
ZS Verlag
Gebunden, 14,99 Euro
ISBN: 978-3-8988-3767-5




Buchvorstellung: „Coconut kitchen“ von Tanja Dusy


Coconut kitchen (1)Superfood ist ja in aller Munde und immer wieder tauchen neue exotische Samen, Beeren und Gemüse auf, die angeblich noch gesünder sein sollen, als die uns schon bekannten. Bei solch arg gehypten Lebensmitteln bin ich meist ein wenig zurückhaltend, auch wenn ich immer gerne neue Dinge probiere. Ich denke aber, dass man sich auch mit schon bekannten und auch heimischen Produkten genauso gesund und ausgewogen ernähren kann.
Die Kokosnuss ist ein Beispiel für Superfood, das zwar auch exotisch ist, jedoch schon lange ganz selbstverständlich in unseren Läden vorhanden ist. Produkte aus der Nuss wie Kokosöl, Kokosmehl oder Kokosblütenzucker sind dagegen schon neuer in den Supermarktregalen und auch die Verwendungsmöglichkeiten rücken erst seit kurzem in die breite Öffentlichkeit.Coconut kitchen (2)

Trend hin oder her – fest steht: Die Kokosnuss ist lecker! Bisher mochte ich eigentlich nur Gerichte wie Curry mit Kokosmilch und frische Nuss, Raspeln und Co waren gar nicht mein Ding, genauso ein vorherrschender Geschmack von Kokos in Produkten.
Mittlerweile habe ich mich mit der Supernuss sehr gut angefreundet. Und freue mich, neue Produkte und Gerichte mit dieser gesunden Zutat auszuprobieren.
Das Buch „Coconut kitchen“ vom ZS Verlag kommt da gerade recht, denn es enthält viele tolle und kreative Rezepte rund um Kokos.

Coconut kitchen (4)Inhalte
Wie schon das Buch „Glücksrollen“ ist es originell und übersichtlich aufgebaut, indem jedem Rezept eine Doppelseite gewidmet wird, wo man links das Ergebnis und rechts die Zutaten beziehungsweise Arbeitsschritte sieht.
Für jede Tageszeit und jeden Anlass sind Rezepte dabei, deren Arbeitsschritte chronologisch aufgeführt und mit kleinen Illustrationen im Bild verdeutlicht werden.
Vorne im Buch sind auf einer Doppelseite alle Rezepte mit Bild im Überblick zu sehen, die Folgeseiten warten mit Infos zur Kokosnuss, ihren Inhaltsstoffen und Produkten wie Kokoswasser, -mehl oder -blütenzucker auf.Coconut kitchen (7)

Kostprobe?
Eine flüssige Stärkung oder Erfrischung kann man in Form eines „Caribbean Smoothie“ zu sich nehmen, in dem Ananas, Banane und Kokosmilch karibisches Flair auf der Zunge schaffen.
Munter wird man durch einen „Bulletproof Coffee“, einem Kaffee mit Kokosmilch, etwas Kokosöl, Zimt, Kardamom, Vanille, Mandelmus und Kokosblütenzucker. Dieses Getränk haben Naschkater und ich vorgestern getestet und für super lecker befunden!
Frühstücken kann man zum Beispiel das „Schoko-Granola mit Orientgewürzen“ oder das „Kokos-Porridge“.
Herzhaft wärmend wird es mit der „Möhren-Kokos-Suppe mit Ingwer und Zitronengras“ oder dem „Grünkohl-Wok mit Kokosreis“.
Nachtisch, Snack oder Frühstück könnte aus „Kokos-Pancakes mit Banane und Zimt“ bestehen, oder „Spicy Kokoschips“. Die „Schoko-Brownies mit Süßkartoffel“ haben wir am Wochenende ausprobiert – himmlisch saftig, nicht zu süß und dabei auch noch glutenfrei und fast schon gesund! =)Glücksrollen & Coconut kitchen10

Klingt alles mega lecker, oder? Ich fand beim Durchblättern jedenfalls fast jedes Rezept testwürdig und werde sicher noch ein paar nachkochen.
Wer die gesunde Tropenfrucht mag, der wird dieses Buch lieben, denn es zeigt, wie vielfältig die Kokosnuss zuzubereiten ist und enthält mit Sicherheit für jeden Ideen, die er noch nicht kannte.

Habt eine genussvolle zweite Wochenhälfte und macht es euch trotz Novemberwetter schön!
Eure Judith

 

 

Tanja Dusy
Coconut kitchen. Superfood Kokosnuss: lecker & supergesund.
ZS Verlag
gebunden, 9,99 Euro
ISBN: 978-3-89883-642-5




Buchrezension: Glücksrollen aus aller Welt. Von Marianne Zunner


Glücksrollen (1)Heute kommt die Buchrezension ein bisschen später, aber es ist ja immer noch Dienstag. =)
Ein kleines aber feines Buch vom ZS Verlag möchte ich euch heute vorstellen. Schon mal vorweg: Ich bin total begeistert davon!
„Glücksrollen“ kommt optisch im quadratisch-praktisch-gut-Format daher, denn es ist wie das Buch von letzter Woche, fast quadratisch.Glücksrollen (3)

Inhalte
Innen wird dagegen gerollt, was das Zeug hält. Es geht um schnelle Snacks, gefüllt oder gewickelt, aus aller Welt und in jeder Geschmacksrichtung. Die erste Doppelseite zeigt auf einen Blick alle Rezepte des Buches mit Bild, Seitenzahlen sowie kleinen liebevollen Notizen.
Die folgenden zwei Seiten geben einen kurzen Überblick über Teig- und Brotsorten und deren Zubereitung.
Danach geht es auch schon los. Burritos, Wraps, frittierte Rollen, Sommerrollen, gefüllte Crêpes oder Pfannkuchen, … für jeden dürfte etwas dabei sein. Manches ist eher klassisch, aber viele Rezepte enthalten tolle Geschmackskombinationen und spannend neue Ideen.
Jedes Rezept erhält eine Doppelseite. Links sieht man die fertige Glücksrolle, ihre Zutaten und weitere Infos. Rechts ist schrittweise mit entsprechenden Bildern und kleinen Illustrationen erklärt, wie man vorgeht.Glücksrollen (2)

Kostprobe?
Besonders spannend finde ich den Wiesn-Wrap aus Tortilla mit Sauerkraut, Leberkäse, Apfel und süßem Senf.Glücksrollen (4)Sommerrollen mit Mango, Garnelen, Erdnüssen und Thai-Basilikum klingen ebenso lecker und sind nicht nur schnell gemacht, sondern man kann sie auch toll mitnehmen.
Zum Abschluss oder Frühstück kann man sogar süße Rollen naschen. Wie wäre es mit Arme-Ritter-Rollen mit Nugatfüllung und Amarettini-Bröseln an der Hülle? Klingt mega, oder?Glücksrollen (6)

Generell finde ich diese gerollten Snacks sehr inspirierend für meine Mittagspause. Da nehme ich mir gerne etwas Schönes zur Arbeit mit und finde Wraps oder Ähnliches eine tolle Möglichkeit, frische und gesunde Zutaten in eine Hülle zu stopfen und sich etwas Gutes zu tun. Auf die Idee, Sommerrollen aus Reispapier mit frischen Zutaten ebenfalls in die Lunchbox zu packen, bin ich bisher noch gar nicht gekommen. Und im Ofen gebackene Filo-Rollen mit Feta und Spinat finde ich ebenso gut zum Mitnehmen. Da werden die Kollegen sicher neidisch gucken, vielleicht sollte ich davon gleich ein paar mehr mitnehmen…Glücksrollen (5)

Ich hoffe, dieser kleine Einblick und die Buchseiten haben euch genauso Appetit auf diesen Buchleckerbissen gemacht wie mir und die Glücksrollen werden euch nicht nur inspirieren, sondern auch genussvolle Glücksmomente bescheren.

Donnerstag wird es hier auch endlich mal wieder ein Rezept geben, das ich am Wochenende ersonnen habe. Bisher kam ich nur noch nicht dazu, die Bilder zu bearbeiten.
Thematisch passend gibt es Rhabarberschnecken (mit Marzipan und Mandeln) – auch irgendwie Rollen, oder?

Habt eine gute Woche und viele genussvolle Momente, ihr Lieben!
Eure Judith

 

 

 

Marianne Zunner
Glücksrollen aus aller Welt. Schnelle Snacks: gefüllt & gewickelt.
ZS Verlag
ISBN: 978389886494
Gebunden, 9,99 Euro.




Buchrezension: „Sweets ohne Zucker“ von Inga Pfannebecker


sweets-ohne-zucker-3Wenn schon naschen, dann wenigstens gesünder, so könnte man die Intention dieses Buchs beschreiben. Die Autorin ist Ernährungswissenschaftlerin und weiß nur zu gut, dass zuviel Zucker nicht wirklich gesund ist. Eine Naschkatze ist sie trotzdem – und steckt somit im Dilemma. Da Verzicht auf Dauer keine Lösung ist, hat sie Rezepte mit natürlich süßen Alternativen entwickelt, die zudem mit nährstoffreichen Zutaten wie Vollkornmehl oder Nüssen deutlich gesünder und vollwertiger sind.
Natürlich enthalten auch „Alternativen“ zu Zucker genau diesen, doch trotz dem sind sie eine gute Möglichkeit, den raffinierten, überpräsenten Zucker zu ersetzen und sich somit immerhin gesünder zu naschen.

sweets-ohne-zucker-4Inhalt
Zu Beginn gibt Inga Pfannebecker einen Überblick über das Lebensmittel Zucker, dessen Wirkung auf uns und was er im Endeffekt für unsere Gesundheit bedeuten kann.
Sie verrät beispielsweise, dass unser Körper theoretisch gar keine Zuckerzufuhr braucht, denn die Glucose, die er benötigt, kann er selbst aus Kohlenhydraten herstellen. Zucker ist also reines Genussmittel.
Im Folgenden wird der Glykämische Index erklärt, es gibt Tipps gegen Heißhunger und alternative Süßungsmittel sowie nährstoffreiche Zutaten wie Nuss- oder Vollkornmehle werden vorgestellt.sweets-ohne-zucker-5

Rezepte
Zu den meisten Rezepten gibt es hübsche Bilder, die sofort Appetit machen. Die Zutaten sind übersichtlich in einem Kästchen aufgeführt und die einzelnen Schritte sind nummeriert. Häufig gibt die Autorin auch noch Tipps am Ende des Rezepts.
Die Rezepte sind in vier Kapitel gegliedert: „Kuchen und Torten“, „Cupcakes, Cookies & Co“, „Süßes zum Sattessen“ und „Süßes Finale“.
Da findet man zum Beispiel Himbeer-Brownies mit Datteln, Frozen Cheesecake mit Heidelbeeren, Käsekuchen mit Bananen oder Schokokuchen mit roter Beete.
Im zweiten Kapitel gibt es Zimtschnecken mit Datteln, Himbeercupcakes mit Kokosraspeln, Gerollte Scones mit Fruchtfüllung und süße Snacks wie Kokosriegel oder Quinoa-Puffs.
Satt essen kann man sich mit einem Bananen-Schmarren mit Couscous, Pflaumenbuchteln mit Schoko-Nuss-Sauce, Milchreisgratin mit exotischen Früchten oder zum Frühstück mit Nuss-Granola oder Zitronen-Pancakes.
Das Süße Finale bietet Kirsch-Trifle nach Schwarzwälder Art, Schokocreme mit Seidentofu oder Frozen Yoghurt mit Himbeeren.sweets-ohne-zucker-1

Wer sich für gesündere Naschereien interessiert, generell keine allzu süßen Dinge mag oder den Vorsatz hat, etwas weniger weißen Zucker zu sich zu nehmen, der ist bei diesem Buch goldrichtig. Ich habe mir vorgenommen, mich von ihm öfter inspirieren zu lassen und meine Naschereien ab und zu mit gesünderen Süßstoffen herzustellen.sweets-ohne-zucker-2

Wie seht ihr das mit dem Zucker? Glaubt ihr, dass er süchtig machen kann? Versucht ihr, darauf zu achten, wie viel ihr davon esst und ihn auch mal zu ersetzen?
Ich freue mich auf eure Meinung!

Habt eine genussvolle Zeit,
eure Judith