Schokotrüffel mit Cranberries


Trüffel mit Cranberries (1)Letztes Wochenende waren wir auf einer Familienfeier. Naschkaters Onkel feierte runden Geburtstag und hatte den Clan eingeladen – so jedenfalls kam es mir vor, denn es waren unglaublich viele. Meine Familie kommt, selbst wenn ich die entferntesten Verwandten dazu zähle, nicht wirklich über 20 Personen hinaus. Naschkaters Familie dagegen ist wirklich groß (es waren nicht mal alle da!) und mein Namensgedächtnis wurde einmal mehr gefordert – und überfordert.
Um nicht mit leeren Händen zu kommen, zumal ich das Geburtstagskind noch nicht kannte, beschloss ich, Kulinarisches mitzubringen, denn Schokolade mag ja jeder.

Endlich hatte ich also die Gelegenheit, mal wieder ein Trüffelrezept zu machen und die schokoladigen Kugeln wurden so zartschmelzend und köstlich, dass ich euch das Rezept nicht vorenthalten möchte.
Statt Cranberries könnt ihr natürlich auch etwas anderes hinein tun, zum Beispiel eine Handvoll fein gehackter Nüsse oder andere Trockenfrüchte.  Die Trüffel gehen super einfach und sind sehr schnell gemacht. Am längsten dauert eigentlich das Kühlen der Masse, bis sie formbar ist, aber zurzeit geht sogar das schnell, denn man hat ja einen perfekten Außenkühlschrank. ;)Trüffel mit Cranberries (2)

Für ca. 40 Stück:
125 ml Sahne
50 g Butter
200 g Zartbitterschokolade
100 g weiße Schokolade
1 Handvoll getrocknete Cranberries
50 g Kakaopulver
[optional etwas Zimt oder gemahlener Ingwer]

Die beiden Schokoladen auf einem großen Schneidbrett mit einem großen Messer fein hacken.
Die Sahne in einem kleinen Topf aufkochen und dann den Herd ausschalten, den Topf von der Platte ziehen und die Schokolade in die Sahne rühren, bis eine homogene, glänzende Masse entstanden ist.
Die Cranberries fein hacken und drunter mischen.
Die Ganache (Sahne-Schoko-Mischung) abkühlen lassen, bis sie fester wird. Bei kühlem/kaltem Wetter ruhig kurz auf den Balkon stellen, aber alle paar Minuten schauen und vor allem umrühren.
Wenn die Masse fester geworden ist, mit einem Teelöffel gleichmäßige Portionen abstechen und sie zu Kugeln rollen. [Einweghandschuhe sind hier ganz praktisch.]
Die Kugeln in eine Schale mit Kakaopulver geben und darin so lange schwenken, bis sie rundum mit Kakao bedeckt sind. In einer verschließbaren Dose im Kühlschrank aufbewahren.[nurkochen]

Diese Trüffel sollten sogar Anfängern gut gelingen und ich hoffe, ihr habt jetzt Lust bekommen, auch mal süße Geschenke selbst zu machen. Und wenn es keinen Anlass gibt – auch nicht schlimm! Man kann sich ja auch einfach mal selbst beschenken. =)

Habt einen genussvollen Start ins Wochenende, ihr Lieben!
Eure Judith




Pasticcini italiani - Italienische Mandelkekse in 3 Varianten


italienisches-mandelgebaeck-1In den letzten Wochen war ich schon mehrmals auf dem Weihnachtsmarkt. Bei uns gibt es einen Stand, der hervorragenden weißen Glühwein verkauft, was mir sehr gelegen kommt, denn Rotwein mag ich generell nicht so sehr.
Gleich daneben ist ein Stand, der italienisches Mandelgebäck in allen Formen, Farben und Geschmäckern anbietet und eine Freundin und ich konnten da nicht widerstehen. Ich liebe dieses sizilianische Gebäck, das leicht variiert aber auch in der Toskana bekannt ist. Es ist saftig, außen leicht knusprig und schmeckt ein wenig nach Marzipan. Optisch ist es natürlich zum Anbeißen, das Auge isst ja mit und die vielfältigen Sorten des Gebäcks sind großartig. Da gibt es Zitrone, Kakao, Amaretto, Orange, Pistazie, …italienisches-mandelgebaeck-5

Man muss diese Köstlichkeit doch auch selbst backen können, dachte ich mir mit einem Blick auf die Preise und suchte nach originalen Rezepten auf italienischen Blogs. Meinen Fund habe ich natürlich wieder abgewandelt und gleich mal drei Sorten ausprobiert, die ich alle einfach nur lecker finde. Zudem ist dieses Gebäck wirklich einfach gemacht, man kann super kreativ werden und es sieht so schön aus, dass man es toll verschenken kann. =)italienisches-mandelgebaeck-4

Zutaten:
500 g Mandelmehl/ gemahlene Mandeln
350 g Puderzucker
1 kleines Röhrchen Mandelaroma
3 Eiweiß
1 Prise Salz
½ TL gemahlene Vanille

2 gehäufte EL gemahlener Mohn
1 EL Orangeat/ Zitronat
etwas frisch geriebene Zitronenschale
2 TL Lebkuchengewürz

Die Eiweiße mit dem Salz zu Schnee schlagen. Alle 4 anderen Zutaten in einer großen Schüssel mischen und den Eischnee vorsichtig unterheben. Am Ende habe ich die Hände genommen, um eine homogene Teigmasse zu kneten.
Den Teig kurz ruhen lassen und in dieser Zeit die anderen Zutaten richten, 2 Bleche mit Backpapier belegen und eine Schale mit etwas Wasser sowie zwei weitere kleine Backschüsseln bereitstellen.
Den Teig dritteln und in ein Drittel den Mohn, ins zweite Drittel das Lebkuchengewürz und ins dritte Drittel die Zitronenschale kneten.
Dann mit einem Esslöffel etwa die Menge des halben Löffels abstechen und mit ganz leicht feuchten Händen beliebige Formen machen. Ich habe je Sorte eine andere Form gewählt: dicke Kipferl, dreieckige „Hütchen“ und flache Kugeln mit dem Orangeat/Zitronat in einer Mulde. Hier kann man kreativ sein.
Die Kekse aufs Blech setzen und ca. 10-13 Minuten bei 160°C Umluft backen. Das Gebäck sollte nur leicht braun werden, also in den letzten Minuten im Auge behalten!
Auf einem Gitter auskühlen lassen und in luftdichten Dosen aufbewahren. [nurkochen]italienisches-mandelgebaeck-3

Man kann auch kandierte Früchte klein schneiden und die Plätzchen damit verzieren, so hat man einen schönen farblichen Effekt. In Italien werden zum Beispiel halbe kandierte Kirschen in die Mitte gesetzt.
Ich hoffe, dieses Rezept wird euch genau solchen Spaß machen wie mir und wünsche euch einen wunderbar genussvollen 3. Advent!
Eure Judithitalienisches-mandelgebaeck-2




Selbstgemachte (Last-Minute) Geschenke: Rum-Traube-Nuss-Trüffel mit einem Hauch kalifornischer Sonne ☼ ♥ Kooperation ♥


Rum-Traube-Nuss-Trüffel_neuVor einigen Wochen bekam ich eine Email, ob ich Interesse an kalifornischen Rosinen hätte. Klar hatte ich! Welche Naschkatze sagt da nein?
Wenig später kam eine „Kostprobe“ von 1 kg der „California Raisins“ mit der Post. Die Rosinen aus dem San Joaquin Valley sind ungeschwefelt und langsam in der Sonne getrocknet. Ein erster Snack zeigt: sie sind saftig und haben ein wirklich schönes, fruchtiges Aroma. Das Infoblatt rief mir zudem in Erinnerung, wie gesund ein Snack aus Trockenobst eigentlich ist. Lecker ja sowieso.Da ich letztes Jahr in Kalifornien eine Freundin besucht habe und sowohl die kalifornische Landschaft als auch die reiche Vielfalt an wunderbarem Gemüse und Obst kennen lernen konnte, die dort unter dieser Sonne wächst, freute ich mich besonders über diese kulinarische Erinnerung an meine Reise.
Und da wir zurzeit eher Frühling denn weihnachtlichen Winter haben, kommen wir dem milden kalifornischen Klima ja momentan schon recht nahe.
Trotzdem rückt Weihnachten rasend schnell näher. Nur noch ein paar Mal schlafen und die Festtage sind da. Alle reisen an, aus den verschiedensten Ecken Deutschlands und der Welt, um mit der Familie zusammen zu sein und alte Freunde wieder zu treffen. Ich freue mich schon sehr darauf, alte Schulfreunde wieder zu sehen, die ich jetzt teilweise über ein Jahr nicht zu Gesicht bekommen habe!

Rum-Traube-Nuss-Trüffel2Vielleicht braucht man also noch ein kleines, schnelles Weihnachtsgeschenk für den einen oder anderen. Da kommen Trüffel doch goldrichtig! Schnell und einfach selbst gemacht schmecken sie fast jedem und sie sind zudem ein persönliches Geschenk.

Für ca. 40 Stück:

100 g Zartbitterschokolade
160 g Vollmilchschokolade
40 g Butter
50 g Rosinen
70 g Nüsse, fein gehackt
30 g gemahlene Nüsse
3 EL Rum
70 g Puderzucker

4-5 EL Kakaopulver und/oder Puderzucker

Die Schokolade in Stücke brechen und im Wasserbad zusammen mit der Butter schmelzen lassen. Dabei ab und zu umrühren.
Die Rosinen und die Nüsse hacken und mit dem Rum vermischen. Eine Weile stehen und ziehen lassen. Puderzucker und gemahlene Nüsse abwiegen und mit Rosinen, Nüssen und nicht eingezogenem Rum zur Schokoladenmasse geben und verrühren.
Sollte die Mischung noch ein wenig zu fest sein, etwas Rum dazu geben. Ist sie noch ein wenig zu weich, um Kugeln daraus zu rollen, ein paar Minuten in den Kühlschrank stellen. (Wirklich nur kurz, die Masse zieht sonst an und wird richtig fest.)
Jeweils etwa einen gehäuften Teelöffel der Masse zu einer Kugel rollen und auf eine Platte mit Backpapier oder Butterbrotpapier legen. Im Kühlschrank fest werden lassen.
Das Kakaopulver und/oder den Puderzucker in einen tiefen Teller sieben und die Trüffel darin wälzen, bis sie vollständig umhüllt sind.
Kühl lagern.
[Ich stelle sie in einer gut verschließbaren Kiste in den Kühlschrank oder auf den Balkon (sofern es Winter UND kalt ist).][nurkochen]

Rum-Traube-Nuss-Trüffel3Ich hoffe, euren Beschenkten schmecken diese Trüffel genauso gut wie meinen Freundinnen, die schon in den Genuss gekommen sind!
Habt schöne Weihnachtstage mit euren Liebsten und vor allem ganz, ganz viel Genuss!
Eure Judith ♥

Rum-Traube-Nuss-Trüffel




Zarte Nougatsternchen & Erinnerungen an meine Oma Lisa


Mürbe Nougatsternchen3Meine Oma Lisa hat früher immer tonnenweise Weihnachtsplätzchen gebacken. Ich weiß nicht mehr, wie viele Sorten und Kisten es waren, aber ich erinnere mich dunkel an eine wahre Schwemme, mit der sie ihren Bekanntenkreis und natürlich uns beglückte.
Oma Lisa konnte kochen und backen wie eine Weltmeisterin. Leider starb sie, als ich 10 Jahre alt war und so konnte ich nichts von ihr lernen, denn in diesem Alter war meine Koch- und Backleidenschaft noch nicht so geweckt wie ein paar Jahre später. Oma Lisa schrieb zudem nichts auf und nahm somit all ihre wunderbaren Rezepte mit ins Grab. Ich konnte kein einziges von ihr übernehmen, was ich noch heute sehr bedauere.
Ein einziges Rezept konnten wir nach jahrelanger Tüftelei rekonstruieren und nun kochen wir es jedes Jahr zu Weihnachten. Um was es sich handelt, werde ich euch demnächst verraten. =)

Mittlerweile bin ich mit genauso großer Leidenschaft in der Küche aktiv, wie meine Oma. Ich bremse mich vielleicht ein bisschen mehr, was die Mengen angeht. Aber normalerweise entstehen zu Weihnachten einige Sorten in doppelter Menge.
Dieses Jahr backe ich etwas reduzierter. Warum kann ich gar nicht sagen. Vielleicht will ich Naschkater und mich unbewusst davor bewahren, endgültig fett zu werden. =)
Auf jeden Fall backe ich immer mal wieder einfache Mengen, was ungewöhnlich ist, aber andererseits auch reizvoll, denn man hat alles schneller aufgefuttert und kann (oder sogar muss) dann wieder aktiv werden und die nächste Sorte ausprobieren oder kreieren.

Mürbe Nougatsternchen4Diese Woche gibt es meine mürben Nougatsternchen. Ein einfacher, zarter Mürbteig wird mit sündig-süßem Nougat gefüllt – ein Traum von Weihnachten! Und so schnell und einfach gemacht! Vielleicht auch ein schönes Geschenk für die Lieben?

♥ Diese Plätzchen widme ich meiner Oma Lisa, die mit ihren wunderbaren Gerichten bei meinem Blogevent leider nicht vertreten ist. ♥
Sie wohnte im Nachbardorf und hat uns jeden Sonntag so unvergesslich lecker bekocht. Stellvertretend für all ihre für immer geheimen Plätzchenrezepte gibt es von ihrer Enkelin heute dieses für euch:

Mürbe NougatsternchenNougatplätzchen

150 g weiche Butter
80 g Puderzucker
1 Eigelb
250 g Mehl
1 Prise Salz
5 Tropfen Bittermandelaroma
1 Packung Nougat

etwas Mehl zum Arbeiten
Sternausstecher in 2 Größen

Butter mit dem Puderzucker, dem Eigelb und dem Aroma schaumig aufschlagen. Das Mehl und die Prise Salz dazu geben und alles rasch zu einem glatten Teig verkneten.
In Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen.
Den Ofen auf 160°C Umluft vorheizen. 2- 3 Bleche mit Backpapier belegen.
Den Teig auf wenig Mehl ca. 3 mm dick ausrollen und Sterne ausstechen. Darauf achten, dass es von den kleineren und den größeren gleich viele sind!
Die Plätzchen aufs Blech legen und 10 Minuten backen. Sie sollten höchstens goldbraun werden, aber keine Farbe nehmen an den Spitzen.
Mit dem Papier vom Blech ziehen und abkühlen lassen.

Den Nougat in einem Töpfchen ohne Plastik in den Ofen stellen und die Resthitze nutzen, um ihn zu schmelzen. Es geht natürlich auch im Wasserbad.
Dann wieder etwas abkühlen lassen.
Auf die größeren Sterne dann einen Klecks Nougat setzen und einen kleineren oben drauf setzen. Erkalten lassen.
TIPP: Wer mag kann noch etwas dunkle Kuvertüre schmelzen und die Sterne mit Streifen etc. verzieren.[nurkochen]

Mürbe Nougatsternchen1Habt ihr als Kind mit euren Omas gebacken? Oder wurdet von ihnen verwöhnt mit köstlichen Plätzchen? An was erinnert ihr euch?

Habt eine zartschmelzende und genussvolle Weihnachtszeit!
Eure Judith

Mürbe Nougatsternchen2




Quittenmus und die Marmeladen-Frage


Quittennmus2Letztes Wochenende habe ich mal wieder einen Heimatbesuch in der Pfalz gemacht. Da stand dann ein Mutter-Tochter-Tag an mit Bummeln in der Stadt und Kinobesuch. Wir sahen den sehr unterhaltsamen deutschen Film „Macho Man“, gespielt von Christian Ulmen, der sich in eine hübsche Türkin verliebt und nach dem Kennenlernen der Familie voller „gestandener türkischer Kerle“ beschließt, ein Macho werden zu müssen, um als Mann von den anderen respektiert zu werden. Dabei übersieht er, dass seine Freundin sich in ihn verliebt hat, weil er kein Macho ist… Ich fand das sehr sympathisch und denke, viele von uns können sich mit so etwas identifizieren. =)

Ein weiterer Programmpunkt waren die restlichen Quitten, die meine Eltern von ihrem Bäumchen gepflückt hatten. Mein Pa, der Marmeladenverantwortliche der Familie, hat schon vor Wochen Quittengelee gekocht. Trotzdem blieben noch massig Früchte übrig. Die wollte ich zu Mus verarbeiten und das nahm ich spontan am Sonntag in Angriff.

Wie ist das bei euch: Sagt ihr auch im Alltag zu Konfitüre „Marmelade“? Eigentlich ist das ja inkorrekt, weil „Marmelade“ ja nur die englische Zitrusmarmelade ist und alles andere eben Konfitüre. Aber ich finde „Marmelade“ schöner und es klingt bodenständiger. Man hat es sich halt in Deutschland so angewöhnt, oder? =)
Hier kann man das Problem sogar noch elegant umschiffen und „Quittenmus“ kochen…

Quittennmus1Für 6 Gläser à 250 ml:

2 kg Quitten
1 Zitrone [Schale und Saft]
300 g Gelierzucker (2:1)
[nach Belieben Gewürze wie Piment oder Zimt, jeweils eine Prise]

Die Quitten mit einem feuchten Tuch abreiben, um den Flaum zu entfernen. Dann vierteln und entkernen. Die Viertel in Stücke schneiden. Die Schale der Zitrone mit dem Sparschäler oder Zester abschälen.
Quitten mit Zitronenschale und 300 ml Wasser erhitzen und bei schwacher Hitze zugedeckt 1- 1½  Stunden köcheln lassen, bis die Quitten schön weich sind. Zwischendurch umrühren, damit nichts anbrennt.
Die Zitrone auspressen. Die Quitten mit dem Mixstab fein pürieren. Zitronensaft und Zucker sowie eventuell Gewürze dazu geben und alles 4 Minuten kochen lassen.
[Vorsicht: dabei rühren, sonst blubbt die Masse hoch und versaut euch die Küche oder verbrennt euch!]
Das Mus in heiß ausgekochte oder sehr heiß ausgespülte Gläser füllen und sofort verschließen.[nurkochen]

TIPPs:
Ich drehe die Gläser dann noch für eine Viertelstunde um.
Die Gläser koche ich richtig aus. Dafür packe ich sie samt Deckel in einen großen Topf und koche alles 10 Minuten. Danach nicht mehr in den Deckel oder das Glas greifen!

Quittennmus3Was für Konfitüren kocht ihr im Herbst? Habt ihr euch auch schon Sommer- oder Herbstfrüchte für den Winter konserviert?
Diese Woche gibt es noch ein Rezept für Mini Hand Pies mit dem Quittenmus, oder wie man in „Altdeutsch“ sagen würde: Teigtäschchen mit Marmeladenfüllung. =)

Morgen startet mein Blogevent „Der Geschmack von Früher – Seelenfutter aus Omas Rezeptbuch“. Da werde ich euch nicht nur eins meiner Lieblingsrezepte verraten, das ich mit ihr immer gekocht habe. Sondern es mit einer ihrer Anekdoten von früher verbinden, die sie auf meinen Wunsch immer und immer wieder erzählen musste, während wir zusammen in der Küche werkelten.

Ich wünsche euch einen guten Start ins Wochenende! Habt genussreiche Tage!
Eure Judith ♥