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♥ Blogevent ♥ Gastblog: Askas Hexenküche: Gemüse- Ragout

Moin Moin ihr Lieben und ein schönes 3. Advent-Wochenende wünsche ich.
Gestatten? Ich bin die Aska, von Aska´s Hexenküche, Baujahr 1975 und freue mich sehr, beim Blogevent „Der Geschmack von früher – Seelenfutter aus Omas Rezeptbuch“ von der lieben Naschkatze mitmachen zu dürfen.

Blogevent Seelenfutter aus Omas RezeptbuchKochen habe ich mir so ziemlich selber beigebracht, sieht man von den wenigen „Lehrstunden“ bei meiner Tante ab. Anfangs „kochte“ ich viel mit Fertigtüten. Tüte auf, fertig. Nachdem meine Intoleranzen immer schlimmer wurden, habe ich mich mit der Küche ohne Fixtüte beschäftigt. Und auch wenn Eigenlob stinkt, so kann ich sagen: Ich war mir ein guter Lehrmeister. Natürlich kommt mir da auch zu Gute, dass meine Tante es genossen hat, mit einem Mädchen mal kochen zu können.

Tante? Heißt es nicht „Omas Rezeptbuch?“.

Bärlauchspätzle nach Omas Rezept & zitroniges Spargelragout

Bärlauchspätzle & Spargelragout 1Zurück zur Normalität nach dem Umzug – mit kleinen Stolpersteinen.
So viel ist passiert in den letzten zwei Wochen und irgendwie habe ich völlig die zeitliche Orientierung verloren. Unser Umzug hat gut geklappt und die Kistenberge waren relativ schnell abgetragen. Mittlerweile ist auch die Küche halbwegs benutzbar.
Nur mit Kleinigkeiten ärgern wir uns noch herum, dafür aber ausgiebig.
Der Fernseher verweigerte uns unsere Kochsendungen und den Sonntagabend-Tatort. Erst spät wurde uns klar, dass wir nicht wie angenommen Kabelempfänger sind, sondern Satelliten- Fernsehen haben…
Das Telefon will auch nicht. Das liegt jetzt allerdings nicht an unserer Doofheit, denn vor dem Umzug lief es wunderbar und unser Internet geht auch nach dem Umzug bestens. Das bekannte Telekommunikationsunternehmen, dessen Kunde ich bin, hat es seit Montag nicht geschafft, uns festnetzzuvernetzen. Dafür kam heute aber seine Rechnung für Mai… „Nicht aufregen, nur wundern“ sagte meine Omi immer. Und wenn man schon von ihr schreibt…
Da kam der Anruf, dass im Haus meiner Oma Wasser im Keller steht, als Ablenkung gerade richtig. (Vorsicht: Ironie.) Das Tolle an der Geschichte: Omi wohnt im betreuten Wohnen und ihr Haus steht leer; meine Ma, die eine Stunde von ihr entfernt wohnt, bereist zurzeit Italien (Neid!). Mit zweieinhalb Autostunden am nächsten dran war also – ich!

Aber ich machte das Beste aus dem unerwarteten Pflichtausflug.

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